Der Online-Handel floriert in Deutschland und täglich wächst die Zahl der Verbraucher, die dazu bereit sind, ihre Einkäufe im Internet zu tätigen. Gleichzeitig ist in den letzten Jahren auch die Gruppe der Shop-Betreiber immer größer geworden. Leider hat man mitunter den Eindruck, dass kaum ein Internet-Unternehmer noch selbst im World Wide Web einkauft. Ansonsten müsste bei dieser Berufsgruppe deutlich mehr Verständnis für die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden feststellbar sein. Bei der eingehenden und kritischen Betrachtung vieler Online-Shops fällt immer wieder auf, wie stark die Betreiber gegen die Grundbedürfnisse der Verbraucher verstoßen. So mancher Online-Einkauf ähnelt dadurch eher einem Horrortrip als einem entspannten Erlebnis.
Es kann insofern nicht schaden, wenn man sich als Shop-Betreiber mit den Dingen beschäftigt, an denen Kunden im Online-Handel immer wieder aufs neue verzweifeln. Gelingt es nämlich, die Ursachen für die weit verbreiteten Ärgernisse zu beseitigen, so winkt dem Händler die Aussicht auf deutliche Umsatzsteigerungen und eine entschieden verbesserte Konversionsrate. Allerdings ist es nicht einfach, den Schwachstellen im eigenen Shop ohne Hilfe von außen auf die Schliche zu kommen. Schließlich neigt jeder Online-Händler im Laufe der Zeit dazu, eine gewisse Betriebsblindheit zu entwickeln. Entweder setzt man hier auf die Methode, jegliche Anmerkungen und geäußerte Kritik der eigenen Besucher ernst zu nehmen und sorgfältig auszuwerten oder man bedient sich der Erfahrungswerte langjähriger Profis im Online-Handel, die genau wissen, an welchen Stellen im Web-Shop der durchschnittliche Besucher verzweifelt.
Das bekannte Online-Magazin INTERNETHANDEL macht seinen Lesern den Weg zu einem optimierten Shop jetzt besonders leicht. Für die aktuelle Ausgabe (Nr. 138, April 2015) haben die Redakteure nämlich die am weitesten verbreiteten Fehler und Pannen in deutschen Web-Shop recherchiert. Unter dem Motto „Albtraum Online-Shop – 10 Dinge, an denen Besucher verzweifeln“ präsentiert sich eine umfangreiche Titelstory, in der die 10 verbreiteten Fehler nicht nur detailliert aufgelistet werden. Nach der exakten Beschreibung folgen nämlich sofort die passenden Gegenmaßnahmen. Diese sind so ausgewählt worden, dass sie auch von weniger erfahrenen Online-Händlern kurzfristig und ohne hohe Ausgaben umgesetzt werden können. Die Ergebnisse einer solchen Optimierung können sich dabei durchaus sehen lassen. INTERNETHANDEL geht davon aus, dass sich mit jedem korrigierten Fehler rund 10 Prozent zusätzlicher Umsatz erzielen lassen. Hier kann sich nun jeder Online-Händler selbst ausrechnen, wie viel Mühe er sich mit der Optimierung geben will und welche Umsatzsteigerung er anpeilt.
In gewohnter Manier bedient sich die Redaktion des Fachmagazins für E-Commerce direkt aus der Praxis. Umständliche Abhandlungen, praxisfremde Analysen oder undurchführbare Gegenmaßnahmen sucht man hier vergeblich. Stattdessen wird alles anschaulich erklärt und gemeinsam mit den jeweiligen Problemlösungen sehr ansprechend vorgestellt. Ein ganz besonderer Service ist hierbei die umfangreiche Checkliste am Ende des Beitrags. Hier werden noch einmal alle 10 potentiellen Problempunkte aufgelistet. Als Händler entscheidet man im Schnelldurchlauf, ob diese für den eigenen Shop zutreffen oder nicht. Taucht der Fehler nicht auf, dann ist der Punkt unmittelbar abgehakt und braucht nicht mehr behandelt zu werden. Stellt man den Fehler dagegen fest, dann entscheidet man sich für die Option „muss verbessert werden“ und erhält hierzu in Kurzform direkt die Schnelllösung für das Problem. Um weitere Details zur Fehlerbeseitigung zu erfahren, kehrt man dann einfach noch einmal zum jeweiligen Abschnitt innerhalb der Titelstory zurück und informiert sich dort gründlich und umfassend.
Die große Optimierungs-Offensive von INTERNETHANDEL ist genau das richtige für die zahlreichen kleinen und mittleren Online-Händler, denen die Mittel für die Beauftragung eines eigenen Beraterstabes fehlen, die aber dennoch das Maximum aus ihren Shops herausholen wollen. Schritt für Schritt sind hier sogar Laien und Einsteiger in der Lage, die schlimmsten Fehler im eigenen Shop zu erkennen und zu verbessern. Im Ergebnis wächst durch eine solche Vorgehensweise nicht nur das eigene Selbstbewusstsein, sondern auch der Kontostand. Wie hoch die möglichen Zusatzeinnahmen werden können, das wird direkt zu Beginn der Titelstory von INTERNETHANDEL beschrieben. Wer also sein künftiges Potential erkennen möchte, der sollte jetzt sofort einen Blick in die aktuelle Ausgabe (Nr. 138, April 2015) der Zeitschrift werden.
Mario Günther ist Chefredakteur von INTERNETHANDEL. Das Fachmagazin umfasst die Vorstellung neuer Geschäftsideen, Schritt für Schritt-Anleitungen für Gründer, Tipps aus den Bereichen Steuer & Recht, umfangreiche Softwaretests sowie regelmäßige Interviews mit Deutschlands besten Online-Händlern.
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