Eine Kundin möchte keine Brieffreundschaft mit mir anfangen. So jedenfalls auszugsweise Ihr Schlußsatz in Ihrer Mail. Nicht weiter tragisch, schließlich sind wir ja erwachsene Leute. Außerdem habe ich mit postalischen Freundschaften noch nie viel anfangen können, schon gar nicht während der Arbeitszeit.
Sehr pikiert ist sie auch, dass ich in meiner vorigen Antwort ihren Mädchennamen verwendet habe. Nun ja, wenn der nun mal bei uns so eingetragen ist? Man ist ja durchaus als „konnektierter“ Mensch zu bezeichnen, aber einen ständigen Austausch mit den Standesämtern pflegen wir derzeit noch nicht. Mir liegt es aber absolut fern, irgend jemandem die Heiratsfähigkeit und -tauglichkeit abzusprechen, soviel kann ich der Kundin versichern…
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