So scheint jedenfalls der Vorwurf eines Mitglieds zu sein, das eine über mehrere Jahre gleichlautende Kundennummer in einer Beschwerdemail als „unseriös“ bezeichnet.
Hmmm…. Man müsste eigentlich nachfragen, ob eine zufällige Kundennummern-Vergabe bei jedem Geschäftsvorfall dann ausreichend „seriös“ wäre. Mehr Arbeit wäre es wahrscheinlich schon und da Arbeit adelt…
Eine feste Kundennummer ist nunmal grundlegende Voraussetzung dafür, dass man dem Kunden zeitnah zu jedem seiner Geschäftsvorfälle (Rechnungen, Zahlungen, Gutschriften, etc.) erschöpfend Auskunft geben kann. Ich denke mal, jedes Unternehmen, das mehr als ein paar Hände voll Kunden hat und diese verwalten möchte, kommt um ein stringentes Kundennummern-System nicht herum. Ein Datenschutzproblem sehe ich da ehrlich gesagt auch nicht. Dass bei verschiedenen Unternehmen, die per Zufall gleiche Kunden haben, auch noch die Kundennummern übereinstimmen, dürfte höchst unwahrscheinlich sein. Über den Datenschutz und meinen Status als „gläserner Kunde“ mache ich mir eher jedes Mal Gedanken, wenn ich eine Bonus-, Kunden- oder Kreditkarte über den Tresen meines bevorzugten Einzelhändlers mache…
naja, stimmt insofern schon, als das ihr den kunden wirklich datentechnisch in der tasche habt. wenn das jeder macht und ihr eure daten mal ein bischen tauscht habt ihr schnell ein komplettes profil von dem.
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