Bei diesem Nebenjob erledigt Amazon die Arbeit für Sie

Nebenjobs sind auf der einen Seite eine feine Sache. Sie ermöglichen uns einen interessanten Zuverdienst und machen auf diese Weise den ein oder anderen zusätzlichen Wunsch erfüllbar. Allerdings verlangen sie uns auch viel ab. Schließlich handelt es sich ja um Zeit, die wir zusätzlich zu unserer regulären Arbeit aufbringen müssen. Hinzu kommen dabei auch noch die Strecken, die wir zum Zweitarbeitsplatz zurücklegen müssen. Wenn man allerdings die richtige Methode kennt, dann lässt sich der Aufwand, der mit dem Nebenjob verbunden ist, deutlich reduzieren.

Nebenjobs sind ein aktueller Trend mit zwei Seiten

Der Begriff des Nebenjobs ist hierzulande so populär, wie wohl niemals zuvor. Man spricht von dieser Art der Beschäftigung meist dann, wenn man neben der hauptsächlichen Beschäftigung einer zeitlich recht eng befristeten Arbeit nachgeht, deren Verdienst deutlich unter dem des Hauptberufs liegt. Es gibt dabei nicht nur immer mehr Menschen, die einem Nebenjob nachgehen. Man trifft auch verstärkt auf Personen, die sogar mehr als nur einen Nebenjob ausüben.

In vielen Fällen wird diese Art des Zuverdienstes gewählt, um sich größere Wünsche erfüllen zu können, um Rücklagen für später zu schaffen oder um zum Beispiel einen Kredit schneller abbezahlen zu können. Viele andere Menschen sind allerdings auf Nebenjobs angewiesen, weil die Einnahmen aus dem Hauptberuf einfach nicht ausreichen, um den Lebensunterhalt zu finanzieren. An dieser Stelle kann man durchaus deutliche Kritik an Arbeitsverhältnissen in Vollzeit üben, von deren Lohn man nicht leben kann. Auf der anderen Seite ist es aber gut, dass das Angebot in Sachen Nebenjobs groß genug ist und dass fast jeder eine solche Beschäftigung finden kann.

Problematisch wirkt sich dabei aus, dass nicht nur für die Ausübung des Jobs selbst viel Zeit aufgebracht werden muss. Oft liegt die Arbeitsstätte auch noch so weit entfernt, dass viel Fahrzeit erforderlich ist. Dies erhöht die Belastungen, die ohnehin mit den Nebenjobs verbunden sind, noch einmal erheblich. Schließlich soll ein solcher Job zwar das Einkommen deutlich verbessern, dabei aber nicht das ganze Leben der Beschäftigten komplett verändern.

Das Online-Magazins internethandel stellt in seiner aktuellen Ausgabe (Nr. 170, Dezember 2017) eine Möglichkeit vor, wie man mit einem Nebenjob, der nur wenig Zeit in Anspruch nimmt, ein sehr attraktives Zweiteinkommen realisieren kann. Das beste dabei: Der Nebenjob wird von den eigenen vier Wänden aus ausgeübt. Man verliert also nicht einmal Fahrzeit. Die Redakteure der Zeitschrift präsentieren dazu das Konzept, durch den Verkauf von Produkten über den Amazon Marktplatz Geld zu verdienen. Besonders interessant in diesem Zusammenhang: Amazon erledigt bei diesem Modell im Prinzip den größten Teil der Arbeit für Sie.

Ein Nebenjob, bei dem der Hauptteil der Arbeit von Amazon erledigt wird

Vielleicht klingt dieses Modell zu gut, um wahr zu sein. Viele Menschen können sich gar nicht vorstellen, dass ein großer und erfolgreicher Konzern wie Amazon überhaupt irgendetwas für sie tun würde. Und doch stimmt es, was die Redakteure von internethandel in ihrer Titelstory recherchiert und ausgearbeitet haben: Der Verkauf von Produkten über Amazon ist risikolos, einfach und lässt sich mit sehr wenig Zeiteinsatz bewerkstelligen. Schauen wir uns ein wenig genauer an, was es mit diesem Konzept überhaupt auf sich hat.

Zunächst einmal müssen wir uns hierzu klar vor Augen führen, dass es sich bei Amazon nicht um einen konventionellen Online-Shop handelt. Das Unternehmen betreibt stattdessen einen Marktplatz und hat hierfür sehr gute Gründe. Marktplatz bedeutet in diesem Zusammenhang, dass nicht ein Unternehmen in seinem Web-Shop eigene Produkte verkauft, sondern dass er stattdessen anderen Händlern eine Plattform zur Verfügung stellt, um dort ihre eigenen Waren anbieten zu können. Das Prinzip kennt man zum Beispiel von Trödelmärkten, bei denen ein Veranstalter einen Platz zur Verfügung stellt und vielen Händlern gegen eine kleine Gebühr ermöglicht, hier ihre Produkte zu verkaufen.

Amazon hat sich natürlich nicht aus reiner Menschenfreundlichkeit für das Prinzip Marktplatz entschieden. Schließlich handelt es sich um einen ausgesprochen erfolgreichen Konzern mit sehr ausgeprägtem Gewinninteresse. Stattdessen verfolgt das Unternehmen mit diesem Konzept sein ursprüngliches Ziel, nämlich ein Shop für alle Produkte sein zu wollen. Wenn man annähernd jeden Artikel in einem einzigen Shop anbieten will, dann hat man gar keine andere Möglichkeit, als mit anderen Händlern zusammen zu arbeiten. Und genau diesen Ansatz hat Amazon gewählt.

Der Konzern geht dabei noch einen guten Schritt weiter. Er nimmt angeschlossenen Händlern nicht nur die lästige Pflicht ab, für einen eigenen Shop zu sorgen, sich mit Zahlungsmethoden, mit der Kundenbetreuung, mit der Beschreibung von Produkten oder mit Online-Marketing zu beschäftigen. Amazon übernimmt für Sie, wenn Sie das wollen, auch die Lagerung und den Versand Ihrer Produkte. Auf diese Weise haben Sie tatsächlich nicht mehr zu tun, als Ihre Artikel bei Amazon mit einigen Mausklicks einzustellen, diesen in Sachen Vermarktung ein wenig auf die Sprünge zu helfen und sich über sprudelnde Umsätze und Gewinne zu freuen.

Vielleicht kommt Ihnen dieses Prinzip ein wenig zu einfach vor. Allerdings sollten Sie sich vor Augen führen, dass sehr viele Erfolgsmodelle in ihrem eigentlichen Kern sehr einfach sind. Der Online-Handel bietet Ihnen dabei vor allem den Vorteil, dass er sich nach wie vor in ständigem Wachstum befindet. Sie müssen sich also keine Sorgen machen, dass vom riesigen Kuchen nichts für Sie übrig bleibt, wenn Sie jetzt aktiv werden.

Schritt für Schritt zum lukrativen Zweiteinkommen

Wenn Sie gerade festgestellt haben, dass das beschriebene Konzept für Sie unter Umständen interessant sein könnte, dann sollten Sie jetzt unbedingt am Ball bleiben. Wenn wir hier übrigens von einem lukrativen Zweiteinkommen sprechen, dann meinen wir damit einen Verdienst von mehreren hundert Euro im Monat. Es geht also keinesfalls um ein schmales Trinkgeld, sondern vielmehr um einen recht guten Nebenverdienst. Dieses Zweiteinkommen erhalten Sie, ohne dass Sie zahlreiche Stunden mit einer unangenehmen Arbeit zubringen müssen. Allerdings ist es erforderlich, dass Sie die Materie insgesamt gut kennenlernen und sich Schritt für Schritt in die Chancen und Möglichkeiten dieser Tätigkeit einarbeiten.

Und genau an dieser Stelle kommt internethandel ins Spiel. Das Online-Magazin bietet Ihnen nämlich eine aktuelle Titelstory zu genau diesem Thema, die sich mit drei verschiedenen Aspekten beschäftigt. Im ersten Abschnitt werden Sie zunächst einmal mit allen wichtigen Hintergründen und sämtlichen Facetten dieses Geschäftsmodells vertraut gemacht. Sie erfahren zum Beispiel eine ganze Menge über Amazon und erhalten zusätzlich viele Informationen, die für nebenberufliche Amazon-Verkäufer sehr wichtig sind.

In einem zweiten Abschnitt dreht sich im Anschluss daran alles um die optimalen Produkte für diese Art von Handel. Sie können sich sicher vorstellen, dass der Erfolg bei diesem Konzept davon abhängt, mit welchen Waren man handelt. internethandel stellt Ihnen sogenannte Private Label Produkte vor und sagt Ihnen außerdem ganz genau, wie Sie selbst an solche Waren gelangen können und was es dabei zu beachten gilt.

Der dritte und letzte Teil macht Sie schließlich detailliert mit den fünf Phasen vertraut, die Sie absolvieren müssen, wenn Sie sich selbst als erfolgreicher Amazon Verkäufer im Nebenjob etablieren wollen. Dieser Abschnitt ist deshalb so wertvoll, weil er Ihnen ganz konkret und vor allem in der richtigen Reihenfolge erklärt, wie der Weg in Richtung Erfolg genau aussieht. Sie werden von den Redakteuren regelrecht an die Hand genommen und lernen eine Möglichkeit aus nächster Nähe kennen, die Ihr Leben in finanzieller Hinsicht deutlich verändern kann und wird.

Wenn Sie den Eindruck haben, dass dieses Konzept genau das richtige für Sie sein könnte, dann sollten Sie jetzt nicht zögern, sich nähere Informationen über den Verkauf von Produkten bei Amazon zu beschaffen. internethandel bietet hierbei einen idealen Einstieg.

Mario GüntherMario Günther ist Chefredakteur von INTERNETHANDEL. Das Fachmagazin umfasst die Vorstellung neuer Geschäftsideen, Schritt für Schritt-Anleitungen für Gründer, Tipps aus den Bereichen Steuer & Recht, umfangreiche Softwaretests sowie regelmäßige Interviews mit Deutschlands besten Online-Händlern.

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